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Wer seinem Kind heutzutage eine neue Matratze kaufen möchte, hat es nicht leicht, sich zwischen den verschiedenen Matratzenarten zurechtzufinden: Die Entscheidung zwischen Federkern-, Kaltschaum-, Latex- und Naturfasermatratzen hängt zudem wesentlich von den Schlafbedürfnissen Ihres Kindes ab. Eine sorgfältige Auswahl ist entscheidend, um spätere Haltungsschäden und Rücken-Beschwerden vorzubeugen. Generell gilt, je jünger, desto fester - aber gleichzeitig auch elastisch.
Damit Ihr Kind in einer möglichst natürlichen Atmosphäre lebt und schläft, sind unsere Wiegen-, Kinder- und Jugendmatratzen hochwertig verarbeitet und werden einer regelmäßigen Schadstoff-Prüfung unterzogen.

In unserer Matratzen-Warenkunde Kind & Jugend möchten wir Ihnen die Unterschiede der verschiedenen Matratzenarten mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen verdeutlichen. Allgemeine Informationen zu Jugendmatratzen finden Sie außerdem hier: Die richtige Jugendmatratze.


1. Federkernmatratzen

Allgemeines:

  • Federkern-Matratzen zählen zu den derzeit noch am meisten verkauften Matratzen. Sie sind relativ preisgünstig herzustellen und werden daher i.d.R. von jüngeren Personen bevorzugt.
  • Der Kern dieser Matratzen besteht aus einer Vielzahl von Stahlfedern, die durch ein Geflecht miteinander verbunden sind. Dieser Kern wird in der Regel von einem Feinpolster aus Wolle, Baumwolle oder Schaumstoffmaterial nach außen hin abgepolstert. Es gibt drei Arten von Federkern-Matratzen: Mit tailliertem Bonell-Federkern, mit in einzelne Taschen eingenähtem Taschenfederkern und mit dem sogenannten GR-Federkern, der aus endlos aneinandergereihten Federkörpern besteht.

Pflege und Lattenrost:

  • Federkern-Matratzen sind universell zu handhaben, da diese fast auf jeden Unterbau gelegt werden. Durch die hohe Eigen-Stabilität müssen sie nicht so oft gedreht werden, wie dies bei Latex- oder Kaltschaum-Matratzen nötig ist. Auch reicht ein einfachster, unelastischer Lattenrost mit breiten Leisten als Unterfederung aus, da die Flexibilität in erster Linie über die Matratze und weniger in Verbindung mit dem Lattenrost funktioniert.

allnatura-Kommentar:

  • Gewöhnliche Federkern-Matratzen sind aufgrund der schlechten Punktelastizität für Personen ohne Rückenbeschwerden oder für das selten genutzte Gästezimmer geeignet. Taschenfederkern-Matratzen (z.B. Tonnentaschenfederkern-Matratzen) besitzen aufgrund Ihres Aufbaus eine gute Punktelastizität, sind i.d.R. jedoch wesentlich teurer als gewöhnliche Federkernmatratzen.
  • Untersuchungen haben ergeben, dass die Metallspiralen von Federkern-Matratzen das natürliche Erdmagnetfeld über Ihrem Schlafplatz in seiner Intensität verzerren und stören können - wenn man den Federkern an den Antennenanschluss eines Fernsehgerät anschließt, bekommt man im Normalfall alle offenen Kanäle herein - völlig störungsfrei.
  • Weitere Links zum Thema: Metalle im Bett, Elektrische und magnetische Felder.

2. Latexmatratzen

Naturlatex-Matratze

Allgemeines:

  • "Latex" wird in einem speziellen technischen Aufschäumverfahren aus Kautschuk hergestellt. Hierbei wird im konventionellen Handel meist synthetisch hergestellter Kautschuk (aus Rohöl) verwendet. Im ökologischen Handel wird hierzu meist Naturkautschuk verwendet, der aus dem Saft des Kautschukbaumes gewonnen wird. Doch "Naturlatex-Matratze" bedeutet nicht, dass ausschließlich Naturkautschuk und kein synthetischer Latex verwendet wurde: Unter "Naturlatex" werden auch Matratzen mit einer max. Beimischung von ca. 10-30 % Naturkautschuk angeboten. Der Restanteil ist wieder Synthese-Latex, also wieder weitgehend ein Rohöl-Produkt!
  • Naturlatex stammt aus den Säften des tropischen Kautschukbaumes 'Hevea Brasiliensis'. Latex wird unter Zusatz von Schwefel und Alterungs-Schutzmitteln in Stahlformen mit Kühlstiften aufgeschäumt und bei Temperaturen um 100 °C wie ein Kuchen gebacken (vulkanisiert).
  • Herstellung von Latexkernen Herstellung von Latexkernen
    Wie ein Latexkern hergestellt wird sehen Sie in diesem Video.
    Es gibt Matratzen mit Stiftlatex, der kleine Hohlräume mit einem Durchmesser von ca. 5-10 mm aufweist und den Kavernenlatex mit deutlich größeren Hohlräumen. Durch diese Belüftungsanordnung wird für eine gute Wärmeisolation und ausreichenden Feuchtigkeitstransport gesorgt. Die Punktelastizität (auch in Verbindung mit einem 5- oder 7-Zonen-Körperstützsystem, welche für die Körperanpassung verantwortlich ist, ist bei Latexmatratzen optimal. Somit sind Latex-Matratzen - unabhängig, ob aus Rohöl oder Naturkautschuk hergestellt - fast allen anderen Matratzen-Varianten überlegen.
  • Matratzen mit Latexfüllung sind recht hygienisch und staubfrei. Das Liegeverhalten reicht von eher weich bis ziemlich fest. Die Liegehärte hängt von der Verdichtung des Materials zusammen, in der Fachsprache "Raumgewicht" genannt.
  • Es wird speziell dem Syntheselatex nachgesagt, dass durch die Lichtempfindlichkeit dieses Materials vor direkter UV-Licht-Einstrahlung (z.B. direktes Sonnenlicht auf den Latexkern) geschützt werden muss, da es sonst schnell altert und zerfällt. Deshalb sollten Matratzen aus Latex mit guten Matratzenbezügen versehen werden.
  • Wichtig ist, dass der Bezug der Latexmatratze hochelastisch ist, um die positiven Eigenschaften des Latexkerns bis an die Oberfläche weiterzugeben und diese durch einen starren Stoff nicht "abzustoppen".
  • Wir bieten Ihnen je nach Modell in der Standard-Variante einen festen Bezug aus 100 % Bio-Baumwolle/kbA, der mit einer Polsterung aus 100 % naturbelassener Schafschurwolle versteppt ist.

Pflege und Lattenrost:

  • Für Latexmatratzen braucht man einen speziell für sie geeigneten Lattenrost mit eng stehenden, überwölbten und federnden Leisten, die über bewegliche Kautschuk-Kappen in den Lattenrost-Holmen gelagert sind.
  • Latexmatratzen müssen regelmäßig gedreht und gewendet werden: Anfänglich regelmäßig alle 4-6 Wochen, später 5 bis 6 mal pro Jahr. Der Matratzen-Kern und die jeweilige Verpolsterung werden dadurch gleichmäßig belastet und die Matratze behält ihre Elastizität.

allnatura-Kommentar:

  • Achten Sie beim Kauf von Latexmatratzen darauf, ob Sie eine Matratze aus synthetischem Latex (Rohöl) oder aus Naturlatex (Naturkautschuk) verwenden möchten. Wenn Sie eine Naturlatexmatratze wünschen, achten Sie darauf, dass diese im Latexanteil zu 100 % aus Naturkautschuk besteht!
  • Weitere Informationen zum Thema: Naturlatex aus 100 % Naturkautschuk

3. Kaltschaummatratzen

Kaltschaummatratze

Allgemeines:

  • Bei Kaltschaummatratzen besteht der Matratzenkern aus einer synthetischen Kaltschaumfüllung. Es handelt sich hierbei um einen Polyetherschaumstoff, welcher aus Polyolen und Isocyanaten hergestellt wird - also ein reines "Rohöl-Produkt". Der Zusatz von Wasser lässt diese beiden Verbindungen miteinander reagieren und führt eine Abspaltung von Kohlendioxid herbei, so dass der Schaumstoff entsteht. Im Vergleich zu den sogenannten Heißschäumen wird er nicht mit Gasen und bei hohen Temperaturen, sondern mit Luft und eben kalt geschäumt und ist daher gesundheitlich relativ unbedenklich.
  • In den letzten Monaten ist es verschiedenen Herstellern gelungen, große Teile der Polyole durch nachwachsende Rohstoffe wie z. B. Rizinusöl, Sonnenblumenöl, etc. zu ersetzen.
    Dieses ist ein sehr positiver Trend, dem sich zwischenzeitlich auch unsere Firma angeschlossen hat und dementsprechende Matratzen anbietet.
  • Kaltschaum-Matratzen weisen eine bessere Durchlüftung auf, als die im stationären Handel üblichen synthetischen Latex-Matratzen. Durch die unregelmäßige, grobe und offenzellige Porenstruktur verfügen sie über eine höhere Atmungs-Aktivität und eine extrem gute Feuchtigkeits-Durchlässigkeit. Er ist elastisch und federt eher passiv, d.h. das Liegeverhalten auf einer Kaltschaummatratze ist weniger punktelastisch wie bei einer Matratze aus Naturlatex, man spricht hier von einem "Hängematten-Effekt", bzw. Flächen-Elastizität.
    Unsere Bio-Kaltschaum-Matratzen (mit Beimischung von Naturöl) bieten Ihnen jedoch durch ihr außergewöhnlich hohes Raumgewicht (RG60) punktelastisches, körperangepasstes Liegeverhalten.
  • Kaltschaum ist unter den synthetischen Schaumstoffen das momentan bekannteste Material. Dies kommt daher, dass es im konventionellen Handel als "Hightech-Produkt" mit perfekten Eigenschaften angepriesen wird. Interessant hierbei ist, dass Kaltschaum keineswegs ein neuartiges Material ist, sondern schon in den 70er Jahren in der Polstermöbel-Industrie eingesetzt wurde. Meist wird es von Herstellern und Händlern deshalb als das "non-plus-ultra" angepriesen, da die Herstellung relativ günstig ist und vergleichsweise hohe Verkaufspreise erzielt werden können, was die Gewinnspannen für diese Matratzen sehr interessant macht.

Pflege und Lattenrost:

  • Wie bei Latexmatratzen braucht man auch bei Kaltschaummatratzen einen speziell für sie geeigneten Lattenrost mit eng stehenden Federleisten.

allnatura-Kommentar:

  • Kaltschaummatratzen werden im konventionellen Handel (aufgrund der interessanten Gewinnspannen bei Kaltschaummatratzen) in etwa mit dem Liegeverhalten von Latexmatratzen verglichen. Dieses ist jedoch meistens nicht richtig:
    Konventionelle Kaltschaummatratzen reagieren hauptsächlich flächenelastisch: Nicht nur der belastete Bereich sinkt ab, sondern auch die umliegenden Bereiche geben nach. Latexmatratzen hingegen reagieren punktuell auf Druck und schafft es so, sich perfekt an die Form des Körpers anzupassen. Ähnlich punktelastisch reagiert eine Kaltschaum-Matratze nur, wenn sie ein sehr hohes Raumgewicht (mindestens RG60) hat.
  • Flächen-elastische Schlaf-Unterlagen werden in der Regel jungen Menschen im Wachstum (noch keine ausgeprägte Muskulatur vorhanden), Personen, die in der Bauch- oder Halbseitenlage schlafen und keine größeren LWS- oder HWS-Beschwerden haben, oder auch Menschen mit verstärkter Muskulatur empfohlen.
  • Kaltschaummatratzen werden höchst geruchsempfindlichen Personen empfohlen (z.B. bei MCS-Allergie), da diese nahezu geruchlos sind.
  • Weitere Links zum Thema: Kaltschaum, Punktelastizität contra Flächenelastizität.

4. Futons

Futon

Allgemeines:

  • Futons kommen aus Fernost, genauer aus Japan. Ein Futon ist im Original eine aus mehreren Schichten reiner Baumwolle zusammenlegbare Matratze und ist in dieser Ausführung eine sehr harte Angelegenheit. Im Zen-Buddhismus soll man ja bekanntlich so hart als möglich schlafen, damit man auch wirklich nur dann schläft, wenn man "hundemüde" ist.
  • Die Futons hierzulande haben mit den japanischen Erzeugnissen nur noch wenig gemein. Sie wurden den hiesigen Schlafbedürfnissen sehr angepasst. Europäische Futons bestehen heute aus verschiedenen Kombinationen von Füllstoffen, wie Schafschurwolle, Latex, Rosshaar, Kapok und Kokosfasern. Man liegt insgesamt aber immer noch eher hart bis fest.

Pflege und Lattenrost:

  • Zitat ÖKO-TEST, Kompaktheft "Rücken" 2006: "Um zu vermeiden, dass sich die Füllung verhärtet, sollte der Futon mehrfach wöchentlich, am besten täglich, aufgerollt werden. Dieses bedeutet aber auch, sich viel zu bücken."

allnatura-Kommentar:

  • Aufgrund der sehr schlechten orthopädischen Eigenschaften, die hauptsächlich durch die fehlende Einsinktiefe der dünnen Futonmatratzen hervorgerufen wird und die Tatsache, dass sich Futonmatratzen durch das Verklumpen des Füllmaterials auch bei regelmäßigem Aufrollen immer mehr verhärten, sehen wir Futonmatratzen auch im Jugendzimmer nicht als ideal an. Auch wenn sich ein Futon-Schlafsofa mit Baumwoll-Futon durchaus als Gästebett für mehrere Nächte eignet und eine gemütliche Ergänzung für das Kinderzimmer ist, ist es als Dauer-Schlaflösung für Heranwachsende unserer Ansicht nach nicht geeignet.
  • Leider hat der bei ÖKO-TEST zuständige Redakteur das Thema "Pflege von Futons" nicht richtig recherchiert. Im früheren Japan wurden die Futons nur deshalb aufgestellt da es keine klassischen Schlafzimmer gab und ein Aufrollen für das Platzsparen im Wohnraum unabdingbar war. Mit etwas Logik und geringen physikalischen Kenntnissen gesehen, ist es überhaupt nicht möglich, dass sich beim Aufrollen eines Futons die Füllung lockert!?

5. Vollpolster-Matratzen

Allgemeines:

  • Der gesamte Innenkern dieser Matratzenart besteht aus Füllmaterial, wie z.B. Rosshaar, Wolle oder Kapok, wobei Rosshaar zwar das teuerste, aber auch beste Material ist, weil es elastisch und strapazierfähig ist. Rosshaar wirkt klimatisierend, sorgt für Luftzirkulation, es nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie wieder ab.
  • Eine traditionelle Rosshaar-Matratze wird in klassischer Polstertechnik "garniert" und "abgeheftet".
  • Da reine Vollpolstermatratzen viele Nachteile mit sich bringen (z.B. Kuhlenbildung, mangelnde Einsinkmöglichkeit durch zu unelastische Materialien), wurden diese immer mehr durch sogenannte "Sandwich-Matratzen" verdrängt, in denen sich Naturhaarschichten mit z.B. Naturlatexschichten abwechseln.

Pflege und Lattenrost:

  • Für Vollpolster- und Sandwich-Matratzen benötigt man einen Lattenrost mit eng stehenden, überwölbten und federnden Leisten, die über bewegliche Kautschuk-Kappen in den Lattenrost-Holmen gelagert sind.
  • Vollpolster- und Sandwich-Matratzen müssen regelmäßig gedreht und gewendet werden: Anfänglich regelmäßig alle 4-6 Wochen, später 5 bis 6 mal pro Jahr. Der Matratzen-Kern und die jeweilige Verpolsterung werden dadurch gleichmäßig belastet.

allnatura-Kommentar:

  • Aufgrund der meist nicht optimalen Elastizität von reinen Vollpolstermatratzen sind diese unserer Ansicht nach nur für Personen geeignet, die diese Art von Matratzen bereits gewohnt sind und sich nicht auf eine orthopädisch sinnvollere Sandwich-Matratze umstellen möchten. Auch für Jugendliche ist eine solche Matratze nicht die optimale Lösung.
  • Sandwich-Matratzen verbinden orthopädische Eigenschaften mit ökologischen Aspekten auf sinnvolle Art und Weise und sind allen Personen zu empfehlen, die auf Naturfasern bzw. Naturhaare in der Matratze nicht verzichten möchten.

6. Naturfaser- & Babymatratzen

Kokosfasermatratze

Allgemeines:

  • Die Matratze für das Kinderbettchen sollte mit großer Sorgfalt gewählt werden. Denn Babys und Kleinkinder schlafen (über den Tag gesehen) erheblich länger als Erwachsene.
  • Die Wirbelsäule hat noch nicht die spätere S-Form, sondern ist noch gerade und durchblutet. Der Kopf von Babys und Kleinkindern ist fast so breit wie die Schultern. Kinder brauchen deshalb keine Mehrzonen-Matratze, die sich an den Körper anpasst, sondern eine fest-elastische Unterlage, die die Wirbelsäule ausreichend stützt, um späteren Haltungsschäden vorzubeugen.
  • Als Material hat sich hier mit Naturkautschuk latexierter Kokos bewährt. Eine gute Alternative für das allergiekranke Kind ist ein fester Naturlatex-Kern aus 100 % Naturkautschuk mit hohem Raumgewicht.
  • Bei den Bezügen sollte man auf atmungsaktive Naturmaterialien Wert legen.

Pflege und Lattenrost:

  • Auch Babymatratzen sollten regelmäßig gedreht und gewendet werden, um Liegespuren entgegenzuwirken. Als Unterlage reichen die in den Kinderbetten verbauten Standard-Lattenroste ohne Federwirkung völlig aus. Wichtig ist nur, dass die Matratze von unten belüftet ist. Von durchgehenden Bettböden ohne Lüftungsöffnungen raten wir ab.

allnatura-Kommentar:

  • Achten Sie bitte bei der Wahl der Babymatratze darauf, dass sie nicht zu weich ist. Viele Eltern schließen von Ihrem Liegebedürfnis auf das ihrer Kinder und denken, sie tun ihrem kleinen Schatz mit einer kuschelweichen Matratze etwas Gutes. Babys sollten aber keinesfalls in die Matratze einsinken.
  • Auf einer fest-elastischen Matratze aus latexierten Kokosfasern liegt Ihr Baby dagegen richtig, auch wenn Sie das Gefühl haben, das ist viel zu fest um bequem zu sein. Wir empfehlen Ihnen unsere bewährte Kokosfaser-Kindermatratze "Coco" oder Naturlatex-Kokos-Kindermatratze "Vita-Baby", eine pfiffige Wendematratze, mit der Sie das Liegegefühl für Ihren kleinen Schatz im Handumdrehen ändern können. Beide Matratzen gibt es auch im Sondermaß.
  • Auch für allergiekranke Kinder haben wir Alternativen parat: Neben unserer "Vita-Baby" mit Bezug Hygiene, bei dem die Polsterung mit dem Bezug versteppt ist und deshalb einfach mitgewaschen wird, eignet sich auch Naturlatex-Kindermatratze "Hevea". Beide Babymatratzen sind auch im Sondermaß erhältlich.


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